Opti-Cup Biblis 2024
08. - 09. Juni 2024
Am 8. und 9. Juni fand der Opti-Cup in Biblis statt. Toll fand ich, dass etwa 20 Optis an der Regatta teilnahmen. Am Samstag erfolgte das erste Ankündigungssignal um 14 Uhr. Der Wind war nicht konstant, sondern schwankte zwischen ein und zwei Beaufort. Zwischendurch gab es auch Flaute, aber das Wetter war insgesamt gut – sonnig und teilweise bewölkt.
Bei der ersten Wettfahrt waren alle ein wenig nervös, da wir nicht wussten, wie stark die anderen Teilnehmer waren. Einige kannten sich jedoch bereits. Lustigerweise wehte eigentlich immer ausreichend Wind, aber genau beim Start fehlte er dann plötzlich.
Am Samstag fuhren wir drei der vier ausgeschriebenen Wettfahrten. Das Wetter war gut, und nicht alle trugen Neoprenanzüge. Es gab sogar eine Bahnverkürzung.
Für mich persönlich lief die erste Wettfahrt am besten. Es war spannend, als ich mit Abstand vorne lag und dann von hinten eine Böe kam, die viele Konkurrenten näher heranbrachte. Die anderen beiden Wettfahrten verliefen ähnlich im Ablauf.
Am Abend segelten wir nach dem Abendessen mit der Fusion, dem Boot meiner Eltern, zusammen mit fünf oder sechs Kindern auf dem Wasser. Wir beobachteten den Sonnenuntergang. Die Eltern unterhielten sich, und die meisten von uns zelteten.
Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Dann gingen wir wieder aufs Wasser. Fast alle waren angespannt, denn heute würde sich alles entscheiden. Der Wind war am Sonntag zwar gut, aber auch böig.
Die Wettfahrt fand auf dem kleineren See statt, anders als am vorherigen Tag. Als die Wettfahrt endete, sah man enttäuschte und fröhliche Gesichter. Damian gewann die Regatta. Lustigerweise hatten die ersten drei Plätze mit Streicher die gleiche Punktzahl.
Nach dem Mittagessen fand die Siegerehrung statt. Es wurden ein paar Fotos geschossen, und dann sprang Damian in hohem Bogen ins Wasser. Die Leute verabschiedeten sich und fuhren nach Hause. Das Wochenende war toll, das Gelände sehr schön, und es war insgesamt richtig spannend. Ich empfehle euch die Regatta, denn sie hat sehr viel Spaß gemacht.
Zwischen den beiden Seen, dem kleinen und dem großen, gibt es einen kleinen Durchgang. Ich möchte mich herzlich bedanken und verabschieden!
Clara Freudenthal Canal
Bei der ersten Wettfahrt waren alle ein wenig nervös, da wir nicht wussten, wie stark die anderen Teilnehmer waren. Einige kannten sich jedoch bereits. Lustigerweise wehte eigentlich immer ausreichend Wind, aber genau beim Start fehlte er dann plötzlich.
Am Samstag fuhren wir drei der vier ausgeschriebenen Wettfahrten. Das Wetter war gut, und nicht alle trugen Neoprenanzüge. Es gab sogar eine Bahnverkürzung.
Für mich persönlich lief die erste Wettfahrt am besten. Es war spannend, als ich mit Abstand vorne lag und dann von hinten eine Böe kam, die viele Konkurrenten näher heranbrachte. Die anderen beiden Wettfahrten verliefen ähnlich im Ablauf.
Am Abend segelten wir nach dem Abendessen mit der Fusion, dem Boot meiner Eltern, zusammen mit fünf oder sechs Kindern auf dem Wasser. Wir beobachteten den Sonnenuntergang. Die Eltern unterhielten sich, und die meisten von uns zelteten.
Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Dann gingen wir wieder aufs Wasser. Fast alle waren angespannt, denn heute würde sich alles entscheiden. Der Wind war am Sonntag zwar gut, aber auch böig.
Die Wettfahrt fand auf dem kleineren See statt, anders als am vorherigen Tag. Als die Wettfahrt endete, sah man enttäuschte und fröhliche Gesichter. Damian gewann die Regatta. Lustigerweise hatten die ersten drei Plätze mit Streicher die gleiche Punktzahl.
Nach dem Mittagessen fand die Siegerehrung statt. Es wurden ein paar Fotos geschossen, und dann sprang Damian in hohem Bogen ins Wasser. Die Leute verabschiedeten sich und fuhren nach Hause. Das Wochenende war toll, das Gelände sehr schön, und es war insgesamt richtig spannend. Ich empfehle euch die Regatta, denn sie hat sehr viel Spaß gemacht.
Zwischen den beiden Seen, dem kleinen und dem großen, gibt es einen kleinen Durchgang. Ich möchte mich herzlich bedanken und verabschieden!
Clara Freudenthal Canal